Erfahrungen/Gedanken von Raab Gertraud

Wie bist du zum Theater gekommen?

Als das allererste Thaterstück gespielt wurde, fragte mich anschließend eine Spielerin, ob mich das Mitspielen auch wieder interessieren würde. Aus dem Bauch heraus sagte ich sofort, ohne nachzudenken, ja – zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht bewusst, dass es gleich „Nägel mit Köpfen“ werden.

 

Was war der Beweggrund mitzuspielen?

Da ich schon vor mehr als 25 Jahren bereits ein paar Mal mitspeilte, holte mich das Theaterfieber wieder ein. Natürlich tauchten einige Fragen in mir auf wie zum Beispiel: Wie meistere ich die vielen Proben oder wie teile ich mir die Zeit zum Text lernen richtig ein?

 

Wie hast du den Einstieg in die Gruppe erlebt?

Am Anfang war es eine totale Herausforderung, mit dem doch etwas größeren Altersunterschied, in der Gruppe Fuß zu fassen. Trotz der vielen verschiedenen Charaktere ziehen wir alle am selben „Theaterstrang“. Also war ich in sehr kurzer Zeit in der Gruppe aufgenommen – Alter oder persönliche Eigenheiten spielen generell in der Gruppe keine Rolle und jeder in der Gruppe wird so genommen wie er ist.

 

Was sagst du jemanden der sich nicht sicher ist, ob er mitmachen soll oder nicht?

 Ich spiele mit offenen Karten: Ich würd schon sagen, dass es sehr zeitintensiv ist, aber trotzdem ein sehr schönes Hobby! Es ist eine sehr große Bereicherung mitzumachen, da der Spaß immer im Vordergrund steht.

 

Ein Satz der für dich das Euratsfelder Stadltheater beschreibt?

 Im Euratsfelder Stadltheater fühlt man sich aufgenommen wie in einer kleinen Familie, vor allem in der intensiven Zeit der Aufführungen. Ich persönlich fühl mich pudelwohl im Theaterstadl!

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